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Fritz Söllner: Die Krise als Mittel zur Macht

Von der Finanz- und Bankenkrise bis zur Flüchtlings- und Coronakrise die Häufung von Krisen in den letzten 15 Jahren war einzigartig. Fritz Söllner enthüllt die wahren Gründe für das Versagen der deutschen Krisenpolitik und zeigt, dass alle diese Krisen für politische Ziele genutzt wurden, die in normalen Zeiten nicht hätten durchgesetzt werden können. Er warnt vor den Gefahren, die dem Rechtsstaat und der Freiheit drohen, und fordert eine grundlegende politische Wende. Mit einem Vorwort von Thilo Sarrazin.

Finanz- und Bankenkrise, Euro-, Kernenergie-, Flüchtlings-, Klima- und Coronakrise - die Häufung von Krisen in den letzten 15 Jahren war einzigartig. Fritz Söllner analysiert die Hintergründe dieser Entwicklung sowie ihre wirtschaftlichen und politischen Folgen. Er zeigt, dass alle diese Krisen für politische Ziele genutzt wurden, die in "normalen" Zeiten nicht hätten durchgesetzt werden können - so wie die unmittelbar bevorstehende Geldentwertungskrise, mit deren Hilfe u.a. der europäische Staat realisiert werden soll. Söllner zeigt, wie und von wem diese Krisenpolitik betrieben wird. Er warnt vor den Gefahren, die dem Rechtsstaat und der Freiheit drohen, und fordert eine grundlegende politische Wende. Mit einem Vorwort von Thilo Sarrazin.

Langen -Mueller Verlag
ISBN 9783784436401
318 Seiten
gebunden

24,00 €

 

 

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